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Leider ist dieses Wissen zunehmend verloren gegangen und mit Baumrodungen brachen Stück für Stück die Energiefelder der Bäume ab. Feuchte aus dem Erdreich konnte jetzt problemlos durch den Kapillareffekt in das Mauerwerk eindringen. |
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Das Wissen um die Kräfte der Natur ging dabei noch über dies hinaus. Denn das Aufsteigen von Feuchtigkeit kann durch zusätzliche Energiefelder verstärkt werden. Solche Störfelder können überall beobachtet werden. Die einzige Voraussetzung ist, bewußt die Natur zu betrachten. In früheren Generationen war es noch Inhalt der Lehrpläne in den Schulen, daß die Biosphäre nicht nur von der Strahlung beeinflußt wird, welche vom Himmel auf die Erde trifft. Sondern es wirken genauso Strahlenfelder, welche von unten aus der Erde kommen. So erzeugen z.B. Wasseraderkreuzungen eigene Energiewirbel. Es gibt Lebensformen, welche sich im Einfluß dieser besonders gut entwickeln. Andere hingegen, wie z. B. der Mensch, haben ein Problem, wenn sie unter diesen Bedingungen leben müssen. Wie sich dies darstellen kann, zeigen folgende Bilder aus eigener Beobachtung: |
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Nach welchen Gesichtspunkten wurde früher bzw. wird heute entschieden, an welcher Stelle das neue Haus stehen soll? Es ist sehr aufschlußreich, die heute bekannte Praxis mit der früheren zu vergleichen: |
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Die nachhaltige Lösung, aufsteigender Feuchtigkeit entgegenzuwirken besteht in der Wiederherstellung eines natürlichen Energiefeldes, welches im Mauerwerk die Feuchtigkeit nach unten drückt. Dies ermöglicht unser Naturenergiegenerator, welcher die Energie aus der Erdstrahlung nutzt, diese umpolt und so das Kraftfeld eines Baumes installiert: |
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Der Generator benötigt außer der Erdstrahlung keine weitere Energiezufuhr. Die physikalische Grundlage ist zurückzuführen auf die Tesla-Spule, mit welcher Skalarwellen (Erdstrahlen) aufgenommen werden können. Die Feuchtigkeit wird dabei meßbar in das Erdreich zurück gedrückt. Gleichzeitig werden alle Störfelder, wie z. B. durch Wasseraderkreuzungen erzeugt, im Wirkungsbereich dieses Generators harmonisiert. |
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